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Der Tod
Erschreckend ist er doch nah,
Der Tod... und doch nehmen wir ihn nicht wahr..
Doch ist einer wieder dran,
den der Tod mitnehmen kann...
Reißt es uns in ein Loch,
Und verzweifeln in unsrem Joch..
Und sehn wir letztendlich unseres nächsten letztes Gebein..
Möchte man vor Sehnsucht zu Ihm nur noch schrei´n...
Doch warum holt er uns warum dürfen wir nicht ewig leben?
Warum können wir nicht einfach nach der Ewigkeit streben?
Kommt denn wirklich das bessre Leben nach dem Tod?
Oder nimmt er uns einfach nur hinfort?
Die Gedanken lassen mich nicht los....
Doch ich such da in meinen Liebsten Trost...
Sie sind nicht zu beantworten, diese Fragen,
und dennoch lassen sie ein kleines Kind nur sagen..
„Wo ist mein Vater? Ich vermisse Ihn arg“.....
Was ist die Antwort die Ihm dann sag?...
Traurigkeit nur in seinem Herz...
Wie lindere ich Ihm diesen Schmerz?...
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Bild von: scettico, Der Tod in Nurnberg, flickr.com
Doch es passiert mal früher doch mal später..
Es sterben ALLE.. Opas, Omas, Mütter, Väter...
Sind irgendwann hinfort....
Oh verflucht bist du, du ewiger Tod...
Dennoch hab ich keine Angst vor Ihm dem ewig Dunklen,
denn irgendwas lässt mich im Kopfe munkeln,
Es ist nie das Ende wenn er Dich holt zum letzten Gericht..
Denn er holt Dich in ein wundervolles Licht...
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